1982 ging Berta nach einem arbeitsreichen Leben in Rente. 1984 bekam sie im Unkener Gemeindehaus eine Wohnung. Etwas von ihrer Freiheitsliebe scheint durch, wenn sie vom Hoa gascht beim „Wildschütz“ erzählt, der monatlich vom Seniorenbund veranstaltet wird.
Da geht sie gern hin. Sie könnte auch zu einer wöchentlichen Veranstaltung für ältere Menschen gehen, die ebenfalls sehr beliebt ist. Nein, so sehr möchte sie sich gar nicht festlegen! Große Freude hat Berta an ihren beiden Kindern und den Enkelkindern. Sie genießt ihre kleine gemütliche Wohnung und freut sich dankbar darüber, dass sie immer noch unabhängig und eigenständig leben kann. Frei, wie auf der Alm, aber heute in einer warmen Stube und abgesichert durch eine ehrlich verdiente Rente.
Dort, wo Sie jetzt vielleicht wandern werden, den vielen Amnregungen nachgehen, wäre dies vor ein paar Jahrhunderten noch sehr gefährlich gewesen.
Im 17. Jahrhundert, so wird berichtet, waren die Hochalm und die Wildalm so verwachsen, dass bei hellichtem Tag Bären, Luchse und Wölfe das Wild und das Weidevieh gerissen haben. Diese Zeiten sind vorbei. Heute finden wir in unserem Heutal Ruhe und Erhohlung. Und so soll es bleiben!
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