Anna war ein schwächliches Kind. Erst mit 7 Jahren begann sie die Volksschule. Sie lernte gut und kam, nicht ganz ohne den Einfluss des „Kaiserlehrers“, mittlerweile Schuldirektor in Unken, in die Bürgerschule, die spätere Hauptschule, nach Salzburg und schließlich in die Lehrerbildungsanstalt zu den Ursulinen. Der erste Posten der jungen Lehrerin war die einklassige Schule in Hütten bei Saalfelden. Sie vertrug das Klima, vor allem den ständigen Wind schlecht und kam schließlich 1935 an die Volksschule nach Unken.
An diese Zeit dachte Anna Engleder auch im hohen Alter noch sehr gern und hatte vor allem „die Kinder in so lieber Erinnerung“. Am 9. Jänner 1998 starb Anna Engleder und wurde auf dem Friedhof in Schneizlreuth begraben.
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